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Depotareal Bauma

Depot­are­al Bau­ma 2020

Mit dem Umbau der Bahn­hofs­an­la­ge in Bau­ma durch die SBB im 2014 hat der DVZO den direk­ten Zugang zu sei­ner Lok­re­mi­se ver­lo­ren. Blau­licht­or­ga­ni­sa­tio­nen, Lie­fe­ran­ten , Mit­ar­bei­ten­de und Besu­cher fin­den nur umständ­lich auf Fuss­we­gen zum Gebäu­de. Wäh­rend des ver­gan­ge­nen Jah­res hat sich unter dem Namen « Depot­are­al Bau­ma 2020 » ein Bün­del Pro­jek­te her­aus­kris­tal­li­siert, mit dem Ziel das Are­al neu zu erschlies­sen und sowohl funk­tio­nal wie denk­mal­pfle­ge­risch aufzuwerten.

Bahnhof Bauma

Bahn­hof Bauma

Der Bahn­hof Bau­ma war ab 1876 Mit­tel­punkt der Tösstal­bahn, ab 1901 Kno­ten- und Umstei­ge­punkt zur Ueri­kon-Bau­ma Bahn. Das Auf­nah­me­ge­bäu­de ent­spricht der Bau­art 1. Klas­se der Natio­nal­bahn. Fast glei­che Bau­ten ste­hen ent­lang der poli­tisch mit der Tösstal­bahn ver­ban­del­ten Natio­nal­bahn in Kreuz­lin­gen, Stein am Rhein, Etz­wi­len und Baden Ober­stadt. Die seit unge­fähr 1950 unver­än­der­te Innen­ar­chi­tek­tur wur­de erst in Zusam­men­hang mit der Fern­steue­rung der Siche­rungs­an­la­gen 2015 umfas­send saniert und umgestaltet.

Historische Bahnhofshalle Bauma

His­to­ri­sche Bahn­hofs­hal­le Bauma

Dem DVZO bot sich die ein­ma­li­ge Gele­gen­heit, die ehe­ma­li­ge Per­ron­hal­le des Bas­ler Cen­tral­bahn­hofs in das Eisen­bahn­ensem­ble Bau­ma zu inte­grie­ren. Die Per­ron­hal­le wur­de vom Cen­tral­bahn-Chef­ar­chi­tekt Lud­wig Maring ent­wor­fen und 1860 in Betrieb genom­men. Über 100 Jah­re stand die­ses his­to­ri­sche Bau­werk zweck­ent­frem­det in Olten, bis es am 20. März 2009 von der SBB an den DVZO über­ge­ben wurde.

Historische Eisenbahnstrecke

Eisen­bahn­stre­cke Bau­ma — Hinwil

Die Stre­cke Bau­ma — Hin­wil ist ein Teil­stü­cke der ehe­ma­li­gen Ueri­kon-Bau­ma Bahn UeBB. Der Initia­tor der Ueri­kon-Bau­ma Bahn war der Indus­tri­el­le Adolf Guy­er-Zel­ler. Mit­tels der UeBB woll­te er sei­ne Tex­til­be­trie­be im Neu­thal an das Eisen­bahn­netz anschlies­sen. Die offi­zi­el­le Ein­wei­hung der Stre­cke fand 1901 statt.

Station Neuthal

Sta­ti­on Neuthal

Der Bahn­hof Neu­thal dien­te pri­mär der Erschlies­sung der Guyer-Zeller’schen Spin­ne­rei mit Roh­baum­wol­le. Noch bis 1973 konn­te man hier Bil­let­te kau­fen und Gepäck auf­ge­ben, bis der 1969 ver­suchs­wei­se ein­ge­führ­te Bahn­ersatz-Bus defi­ni­tiv ein­ge­führt wurde.

Der Bar­rie­ren­pos­ten 98a im Neu­thal ist ein ori­gi­nal ein­ge­rich­te­tes Wär­ter­häus­chen, wie sie es bis in die 1980er-Jah­ren schweiz­weit zu Hun­der­ten gab.

Bahnhof Bäretswil

Bahn­hof Bäretswil

Das Bahn­hofs­ge­bäu­de Bärets­wil wur­de durch die Ueri­kon-Bau­ma Bahn im Jah­re 1901 erbaut. Mit sei­nen zwei Stock­wer­ken ent­sprach es der ers­ten von zwei Gebäu­de­klas­sen, die bei die­ser Bahn zur Anwen­dung kamen. Seit 1990 stellt nur noch der DVZO Betriebs­per­so­nal und 2000 kam zusam­men mit der Stre­cke die gan­ze Anla­ge zum Verein.

Lokremise Uster

Lok­re­mi­se Uster

Die Lok­re­mi­se Uster ist ein schweiz­weit ein­ma­li­ges Bau­denk­mal. Es han­delt sich um eine ori­gi­na­le Anla­ge aus den 1850er-Jah­ren. Beson­ders mar­kant ist die Sym­me­trie zwi­schen der Remi­se 1 und dem Auf­nah­me­ge­bäu­de. Man hat­te schon damals das Bedürf­nis, ein neu­es Ver­kehrs­mit­tel auch bau­äs­the­tisch zu inszenieren.


Geschichte