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Walter Stauffacher verstorben

Walter Stauffacher

Walter Stauffacher verstorben

Am 4. Juni 2021 ver­starb unser Mit­glied Wal­ter Stauf­fa­cher. Wal­ter ist 1987 in den Ver­ein ein­ge­tre­ten. Nach sei­ner Pen­sio­nie­rung als Gemein­de­schrei­ber von Tur­ben­thal hat er sich aktiv im Res­sort Buf­fet­wa­gen als Kell­ner enga­giert. Wäh­rend mehr als einem Jahr­zehnt hat er « sei­ne » Gäs­te mit Speis und Trank ver­wöhnt. Er tat dies mit Begeis­te­rung, wie wenn er schon immer Kell­ner gewe­sen wäre.

Bild oben, ganz rechts : Wal­ter Stauf­fa­cher, zusam­men mit Wer­ner Rell­stab und Ueli Burk­hard, vor einem Ein­satz im Herbst 2002 in Olten.

Wäh­rend meh­re­ren Jah­ren amte­te er auch als Rech­nungs­re­vi­sor des Ver­eins. Eben­so war er um den DVZO-Nach­wuchs bemüht — hat er doch sei­nem damals 15-jäh­ri­gen Enkel die Dampf­bahn schmack­haft gemacht. Lukas ist heu­te eine wich­ti­ge Stüt­ze des Vereins.

Wal­ter Stauf­fa­cher hat zusam­men mit sei­ner Frau in Tur­ben­thal unmit­tel­bar an Bahn­stre­cke Rämis­müh­le- Tur­ben­thal gewohnt. Aus die­ser Gege­ben­heit ent­stand der soge­nann­te « Stauf­fi-Pfiff ». Bei Extrafahr­ten auf der Töss­tal­stre­cke war es eine Ehren­sa­che oder sogar eine « Pflicht » eines jeden Lok­füh­rers, sich mit einem Pfiff bemerk­bar zu machen. So stand jeweils Wal­ter, allei­ne oder in Beglei­tung sei­ner Frau Anne­ma­rie, auf dem Bal­kon, um dem Zug freu­de­strah­lend mit bei­den Armen zuzu­win­ken. Nun wer­den uns sein Win­ken und sei­ne offen­her­zi­ge Sym­pa­thie für immer fehlen.